Wenn Sie ein Franchise-Hotel betreiben, haben Sie sich diese Frage vermutlich schon einmal gestellt: Lohnt sich das wirklich? Monat für Monat fließen Gebühren an die Konzernzentrale. Sie halten sich an Regeln, die Ihr Haus austauschbar machen. Sie investieren Zeit und Geld in ein System, das am Ende vielleicht mehr kostet, als es bringt.
Dabei hat sich die Hotelwelt verändert. Gäste buchen nicht mehr blind nach Markenlogo. Sie suchen Charakter, Authentizität, Erlebnisse mit Seele. Währenddessen gewinnen unabhängige Hotels – besonders in den gehobenen Segmenten – an Marktanteilen und Umsatz. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache.
Also: Bleiben Sie, weil es sich auszahlt? Oder nur aus Gewohnheit?
Früher stand der Name über der Eingangstür für garantierte Buchungen. Bekanntheit, Stammgäste, Vertrauen – das Versprechen war stark. Aber heute? Viele Franchise-Marken haben ihren Glanz verloren. Sie haben sich überdehnt, sind austauschbar geworden oder hinken den Erwartungen moderner Gäste hinterher.
StellenSie sich eine einfache Frage: Haben Sie Ihre Franchise-Marke inzwischen überholt? Könnten Sie Ihr Haus eigenständig noch besser positionieren, höhere Preise durchsetzen, eine exklusivere Klientel anziehen?
Für viele Hoteliers lautet die Antwort: Ja.
Gäste wollen keine gesichtslosen Hotels mehr. Sie suchen Persönlichkeit, lokales Flair, einen individuellen Stil. Boutique boomt. Und wissen Sie, wer das bemerkt hat? Die großen Hotelketten. Deshalb erfinden sie Lifestyle Brands, die unabhängigen Hotels möglichst nahekommen sollen.
Aber hier ist der Haken: Es bleibt Franchise. Es bleibt reguliert, vorgegeben, standardisiert.
Die Frage ist also: Warum ein Franchise, das versucht, wie ein unabhängiges Hotel zu wirken – wenn Sie stattdessen einfach ein echtes unabhängiges Hotel sein könnten?
Zahlenlügen nicht. Laut STR-Daten schneiden unabhängige Hotels – besonders im Upper-Upscale- und Luxussegment – oft besser ab als ihre Franchise-Kollegen.
Warum?
Dynamische Preisgestaltung
Keine von oben diktierten Discounts, die die Marge ruinieren.
Agilere Betriebsführung
Keine standardisierten Prozesse, die kreative Lösungen ausbremsen.
Einzigartige Positionierung
Kein Hotel, das sich an tausend anderen orientieren muss.
Manche der vermeintlichen "Sicherheiten" eines Franchise-Systems sind in Wahrheit Bremsklötze für Ihr volles Umsatzpotenzial.
Eines der häufigsten Argumente für ein Franchise lautet: In wirtschaftlich schwierigen Zeiten bietet es Schutz. Aber die Daten zeigen etwas anderes.
In Krisen erholen sich unabhängige Hotels oft schneller. Warum? Weil sie nicht auf eine zentrale Strategie warten müssen. Sie passen sich an, agieren flexibler und treffen Entscheidungen, die für ihren eigenen Markt wirklich sinnvoll sind.
Der Glaube, dass Franchise-Marken eine "sichere Bank" sind, ist eine überholte Vorstellung.
Franchisegebühren, Marketingabgaben, Renovierungspflichten – die Liste ist lang. Aber was bekommen Sie dafür? Ein Logo? Ein Loyalitätsprogramm? Und rechtfertigt das die Kosten?
Viele Hoteliers merken: Sie machen ohnehin schon das, was die Marke verspricht. Sie betreiben eigenständige Werbung, bauen persönliche Gästebeziehungen auf und investieren in das Gästeerlebnis – während sie weiterhohe Franchise-Gebühren zahlen. Wäre dieses Geld nicht besser in die eigene Marke investiert?
Die Theorie: Gäste kommen, weil sie Punkte sammeln wollen.
Die Realität: Ein echtes, unvergessliches Erlebnis wiegt mehr als jede gesammelte Nacht.
Franchise-Hotels verlassen sich auf Kundenbindung durch Programme. Doch wahre Loyalität entsteht durch Emotionen, Service, ein unverwechselbares Markenerlebnis. Wenn Ihr Hotel mit echtem Charakter überzeugt, kommen die Gäste zurück – mit oder ohne Punkte.
Keine Genehmigungen mehr. Keine Konzernrichtlinien. Keine Uniformität.
Einunabhängiges Hotel gibt Ihnen:
Wenn Sie sich fragen, ob Ihr Hotel ohne Franchise erfolgreicher wäre, dann ist es vielleicht an der Zeit, diese Frage ernsthaft zu prüfen.
Was könnte Ihr Hotel erreichen, wenn es wirklich Ihnen gehören würde?

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